Verhinderung von Sekundärtrauma

IPTA zur

Verhinderung von sekundärer Traumatisierung

WAS: Ein Gruppenangebot für drei bis fünfzehn Angestellte im sozialen Bereich aus einem Unternehmen.


FÜR WEN: Menschen, die in ihrem Arbeitsbereich mit anderen Menschen in schwierigen Lebenssituationen konfrontiert sind, für diese Verantwortung übernehmen müssen und dadurch täglich eine hohe psychische Belastung zu verkraften haben. Für Mitarbeiter im Krankenhaus, im Asylbewerberheim, Familienhelferinnen, Rettungsassistenten oder andere, die mit traumatisierten Menschen arbeiten.


MIT WELCHEM ZIEL: zufriedene, kompetente und emotional stabile Mitarbeiter trotz hoher psychischer Belastung


WODURCH: Wir geben den Teilnehmern Werkzeug an die Hand, um besser mit ihren täglichen Belastungen umzugehen. Es geht darum, die eigene Persönlichkeit und Widerstandskraft (Resilienz) zu stärken, ohne das Mitgefühl zu verlieren. Zudem wird Wissen über die Entstehung, Symptomatik und Behandlung (v. a. die Vermittlung von ersten Maßnahmen in der Notsituation) von posttraumatischen Störungen vermittelt, was den Mitarbeitern danach ihre Arbeit mit Traumatisierten erleichtert.